Begleitet wurden sie von den erfahrenen AckerCoaches Anita Obermeier und Alfons Zollner sowie dem bewährten Team aus Lehrkräften. Die Kinder und Jugendlichen zeigten dabei nicht nur gärtnerisches Geschick, sondern auch eine gewachsene Selbstständigkeit und Teamfähigkeit. Die Arbeiten am Acker wurden zunehmend eigenverantwortlich durchgeführt und als Teil des schulischen Lernens selbstverständlich angenommen. Die zweite Pflanzung markiert nicht nur einen weiteren Meilenstein im Projektverlauf, sondern spiegelt auch die stetige Entwicklung des Schulgartens als Lernort für Bildung für nachhaltige Entwicklung wider. Die Freude am Tun, das Bewusstsein für natürliche Kreisläufe und der respektvolle Umgang mit Ressourcen stehen im Zentrum dieses besonderen Projekts – und lassen Vorfreude auf die kommende Ernte und das weitere Ackerjahr aufkommen.